Zaunbau
April 2012 
 
So, nach längerer Abstinenz steht ein neues Projekt an. Wir wollen den Grundstückszaun errichten und haben uns dafür für diesen L
öbejüner Porphyr entschieden...



... der als Zaunsäule und - sockel dient. Jeder "Brocken" wiegt ca. 250 kg, sodass wir schweres Gerät benötigen. Aber jetzt ist erst mal Ostern und danach gehts los.
 

12.04.2012

Heute kam ganz überraschend doch noch der Bagger zum Ausschachten für das Streifenfundament..



 ... und auch die entsprechende Technik für das Setzen der ersten Löbejüner...
 
 ...und spät abends dann das erste Ergebnis.



13.04.2012

Juchuuuuu. Wir haben es geschafft!!!! Man waren das Brocken, aber toll geworden.



ungesäubert..

gesäubert.. 



Das Fundament für das spätere Tor ist ebenfalls fertig.


So, nun können die Angebote der Schmieden kommen.


Mai 2012

Wir haben etliche Zaunbaufirmen in Deutschland kontaktiert, mussten aber feststellen, dass diese deutlich über dem Budget liegen. Dank Google sind wir auf polnische Anbieter - fast ausschließlich in der Nähe von Frankfurt/O. ansässig - gestoßen, die das Ganze für weniger als die Hälfte anbieten. Und auch der Service war beeindruckend: Man kommt vorbei, mißt aus und hat neben bildlicher Muster auch das Material "zum Anfassen" dabei - und spricht deutsch. Da war die Auswahl nicht schwer und Anfang Juni soll es nun losgehen.

Juni 2012

02.06.2012

Die Polen waren da....  Viel eher als eigentlich geplant war der Zaun fertig, wurde am Samstag geliefert und natürlich eingebaut.


Ein Traum...

Der Einbau durch Piotr (der Assistent des "Vorarbeiter"), der alleine 6 Bohrer an unseren Löbejüner Porphyr zerschlissen hat...



Der "Vorarbeiter", der echt was auf dem Kasten hatte (die anderen waren eben nur Laien).

Die Straße wird seitens der Gemeinde auch gerade saniert - paßt ja wieder....


Und hier das tolle Endergebnis..




Fazit: Zum teuersten, deutschen, Anbieter fast 2/3 gespart, die Qualität (Vollstahl, verzinkt, pulverisiert mit vielen Extras) braucht keinen Vergleich zu scheuen. Aber... Man muss ihnen schon auf die Finger schauen und doch den einen oder anderen Hinweis geben. Dies ist dann wohl der (kleine) Abstrich gegenüber der deutschen Fachkraft und Grund für den deutlichen Preisunterschied, den wir aber gerne in Kauf genommen haben.

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